Volksentscheid: DIE LINKE macht Druck Miete und Energie müssen bezahlbar sein
Die Berliner LINKE hat am 19.11. mit einem stadtweiten Aktionstag Druck für die Umsetzung des Volksentscheids „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“ gemacht. Mit 8 Infoständen und einer Kundgebung im gesamten Stadtgebiet im Rahmen unserer Kampagne „Vergesellschaftung macht’s möglich!“ wurden die Argumente für die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne unterstrichen. Aktuell lässt jeder sechste Mensch in Deutschland wegen der Inflation Mahlzeiten ausfallen. Die allermeisten haben große Angst, Post von ihrem Vermieter zu öffnen: Heizkosten werden aktuell vervielfacht. Die Mieten sind bereits seit Jahren zu hoch und werden weiter erhöht.
Die Lösungen für diese Probleme liegen auf der Hand: Die Daseinsvorsorge muss in öffentlicher Hand sichergestellt werden. Das heißt, Wohnungs- genauso wie Energiekonzerne zu vergesellschaften, denn unsere Grundbedürfnisse dürfen nicht den Mechanismen des Marktes unterliegen. Daher kämpfen wir weiter für die Umsetzung des Volksentscheids „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“!
Als einzige der fünf Wahlentscheidungen des vergangenen Jahres bleibt der Volksentscheid unangefochten. Die Berliner LINKE steht nach wie vor fest hinter dem Volksentscheid. Auch im Wahlkampf werden wir deutlich machen: Nur mit einer starken LINKEN werden die großen Immobilienkonzerne in Berlin vergesellschaftet. Miete und Energie müssen bezahlbar sein — und Vergesellschaftung macht das möglich!
Martha Kleedörfer,
Co-Vorsitzende DIE LINKE Berlin-Mitte und Koordinatorin der Kampagnen-AG der Berliner LINKEN zu „Deutsche Wohnen & Co enteignen“
Dieser Artikel stammt aus dem blättchen vom Dezember 2022. Die Zeitungen des Bezirksvorstandes und der Fraktion können hier runtergeladen werden.
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