Mobbing- und Rassimusvorwürfe im Gesundheitsamt aufklären

Pressemitteilung des Bezirksvorstandes

Der neugewählte Bezirksvorstand der LINKEN. Treptow-Köpenick hat sich auf seiner ersten Sitzung am 01.12.2020 auch mit den Berichten über Mobbing und rassistische Diskriminierung im Gesundheitsamt Treptow-Köpenick und den Vorwürfen gegen den zuständigen Stadtrat für Gesundheit, Bernd Geschanowski (AFD), befasst.

Die Vorwürfe müssen aufgeklärt werden. Dafür setzen wir uns als LINKE ein. Rassismus und Diskriminierung und Mobbing sind nicht hinnehmbar und werden von uns als LINKE nicht akzeptiert. Wir werden uns immer solidarisch an die Seite von Menschen stellen, die von Rassismus, Diskriminierung und Mobbing betroffen sind. Der bisherige Umgang des zuständigen Stadtrats mit den Vorwürfen ist für uns nicht akzeptabel. Als verantwortlicher Stadtrat muss besonders Herr Geschanowski daran arbeiten, ein gutes Arbeitsklima und
Arbeitsbedingungen im Gesundheitsamt zu schaffen, in denen Diskriminierung, Mobbing und Rassismus keine Chance haben. Es ist jetzt seine Aufgabe, das Vertrauen in seine Amtsführung und den Ruf des Gesundheitsamtes Treptow-Köpenick wiederherzustellen. Da er die Möglichkeiten sich öffentlich zu äußern bisher nicht dafür genutzt hat um aufzuklären, werden wir weiterhin Fragen stellen, auf die Aufklärung der Mobbing-, Diskriminierungs- und Rassismusvorwürfe drängen und auf eine genaue Betrachtung der Führung des Gesundheitsamtes durch Herrn Geschanowski bestehen.

Für Rückfragen:

Christian Kerntopf
Bezirksvorsitzender
christian.kerntopf@dielinke-treptow-koepenick.de