Gefahren an den Kreuzungen des Mauerwegs entschärfen
Antrag, interfraktionell mit SPD
Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht, gegebenenfalls gemeinsam mit dem Bezirk Neukölln sowie der zuständigen Senatsverwaltung, Maßnahmen zu prüfen, die geeignet sind, die Gefahrensituationen, die im Bereich der Kreuzungen des Mauerwegs mit dem Dammweg bzw. mit der Sonnenallee vor allem, aber nicht nur für den kreuzenden Fahrradverkehr bestehen, zu entschärfen.
Begründung:
Der Mauerweg kreuzt den an dieser Stelle in beiden Richtungen jeweils einspurigen Dammweg über eine Mittelinsel, die bei Dunkelheit immer wieder von den Fahrern der Kfz auf dem Dammweg übersehen und überfahren wird. Dadurch entstehen für die betroffenen Personen in den Kfz, aber auch für den gleichzeitig kreuzenden Fahrradverkehr regelmäßig Gefahrensituationen. Die Hinweisschilder auf eine Gefahrensituation sind der Situation unangemessen.
Die Kreuzung des Mauerwegs über die an dieser Stelle mit den Parkspuren jeweils dreispurige Sonnenallee liegt in einem schlecht einsehbaren Kurvenbereich mit Gefälle über eine durch Vergitterung geschützte enge Mittelinsel. Auch hier kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Weder durch Beschilderung noch durch auffällige Markierungen wird dieser Situation Rechnung getragen.
Ansprechpartner: Philipp Wohlfeil
Drucksache: IX/0358
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