Auszeichnung für Robert Trettin

blättchen
Treptow-Köpenick

Mit dem „Sozialen Menschenrechtspreis 2019“ der Eberhard-Schultz-Stiftung wurde Robert Trettin ausgezeichnet.

Er engagierte sich seit 1984 in verschiedenen sozialen Projekten. Über die Stationen Suchthilfe, Telefonseelsorge, der Gründung von Selbsthilfegruppen und sozialorientierten Vereinen wurde er erstmalig 2015 als stellvertretender Sprecher der „Nationalen Armutskonferenz“ gewählt. Dieses Mandat übt er bisher mit einer sozialen Verantwortung aus, bei der die sozialen Menschenrechte im Fokus stehen. Trettin widmete dabei seine Aufmerksamkeit in besonderer Weise den Bewohnerinnen und Bewohnern des Kosmosviertels, dessen Kinderarmutsquote besonders hoch ist.

Die Eberhard-Schultz-Stiftung, deren Kuratoriumsvorsitzende Prof. Dr. Rita Süssmuth ist, verleiht den mit 5.000 Euro dotieren Menschenrechtspreis mit dem sie helfen will, die bereits von der UNO festgeschriebenen sozialen Rechte wie die auf soziale Sicherheit und Wohnung, Arbeit, Gleichberechtigung, Bildung und Freiheit des Kulturlebens bei uns und weltweit durchzusetzen.