Sichere Radwegauffahrt muss geschaffen werden

Aus dem Rathaus

Auch über künftige Verkehrsführung nachdenken

Die Elsenbrücke ist nach der Entdeckung eines großen Risses halbseitig gesperrt. Auf der verbliebenen westlichen Seite müssen die verschiedenen Verkehrsarten eng zusammenrücken. Durch Verschwenkungen der Spuren können aber gefährliche Situationen für Radfahrende entstehen.

Die Fraktion DIE LINKE fordert nun in einem Antrag in der BVV, sich für eine sichere Gestaltung der provisorischen Radwegauffahrt hinter der Elsenbrücke Richtung Treptow einzusetzen.

„Diese Stelle, an der der provisorische Radweg vom Fußweg wieder auf die Straße geleitet wird, ist zwar von Warnbarken markiert und geschützt, diese verschieben sich jedoch und verringern den Schutzbereich. Daher sollten diese Barken gegen Verrutschen gesichert werden“, so André Schubert, Sprecher für Verkehrspolitik. Weiterhin müsse die Verkehrsverwaltung auch über die künftige Verkehrsführung nachdenken, wenn im Zuge des Neubaus der Brücke der östliche Brückenteil für Radfahrende und Zufußgehende gesperrt würde.


Dieser Artikel erschien zuerst in Aus dem Rathaus vom 04.04.2019

Aus dem Rathaus ist die monatlich erscheinende Zeitung der BVV-Fraktion DIE LINKE, in der über aktuelle Themen der Bezirksversammlung und Kommunalpolitik berichtet wird. Sie wird als Einleger im Blättchen flächendeckend im Bezirk verteilt. Beide sind zudem auch kostenlos online erhältlich.

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