Schöneweide ohne Nazis

Mehrere hundert Menschen waren zum S-Bahnhof Schöneweide gekommen, um gegen die Eröffnung eines Nazi-Ladens in der Brückenstraße zu demonstrieren. Der führende NPD-Funktionär Schmidtke möchte dort Militaria, rechtsextreme Musik und andere Neo-Nazi-Utensilien verkaufen. Schon die Kneipe "Zum Henker" gilt in der Gegend als wichtiger Stützpunkt der Rechtsextremen. Die Köpenicker und Berliner Zivilgesellschaft will das nicht hinnehmen. Deshalb hatten das "Bündnis für Demokratie und Toleranz" Treptow-Köpenick, Linke, Grüne und SPD zu der Demonstration aufgerufen. Unter den DemonstrantInnen auch die Linke Bürgermeisterkandidatin im Bezirk, Ines Feierabend, der Vorsitzende der Linksfraktion, Udo Wolf, der Fraktionsvorsitzende in der BVV Philip Wohlfeil und die Mitglieder der Linksfraktion Evrim Baba-Sommer und Elke Breitenbach.

Mehrere hundert Menschen waren zum S-Bahnhof Schöneweide gekommen, um gegen die Eröffnung eines Nazi-Ladens in der Brückenstraße zu demonstrieren. Der führende NPD-Funktionär Schmidtke möchte dort Militaria, rechtsextreme Musik und andere Neo-Nazi-Utensilien verkaufen. Schon die Kneipe "Zum Henker" gilt in der Gegend als wichtiger Stützpunkt der Rechtsextremen. Die Köpenicker und Berliner Zivilgesellschaft will das nicht hinnehmen. Deshalb hatten das "Bündnis für Demokratie und Toleranz" Treptow-Köpenick, Linke, Grüne und SPD zu der Demonstration aufgerufen. Unter den DemonstrantInnen auch die Linke Bürgermeisterkandidatin im Bezirk, Ines Feierabend, der Vorsitzende der Linksfraktion, Udo Wolf, der Fraktionsvorsitzende in der BVV Philip Wohlfeil und die Mitglieder der Linksfraktion Evrim Baba-Sommer und Elke Breitenbach.