Kein Platz für die Nazi-Kneipe "Zum Henker"

Nazis versuchen, Schöneweide zu ihrem Zentrum zu machen. Dagegen mobilisieren viele zivilgesellschaftliche Kräfte mit dem örtlichen Bündnis für Demokratie und Toleranz. Jetzt haben wir gegen die Nazi-Kneipe "Zum Henker" demonstriert. Mit dabei der Wahlkreisabgeordnete und Linksfraktionschef Gregor Gysi. Mehrere hundert Leute waren am Freitag abend zum S-Bahnhof Schöneweide gekommen, um erneut gegen die Neonazi-Kneipe "Zum Henker" zu demonstrieren. Die existiert seit drei Jahren und wird immer mehr zum Zentrum der Nazi-Aktivitäten im Berliner Süden. Begrüßungen mit dem Hitergruß sind keine Seltenheit mehr. Das in der Brückenstraße gelegene Wahlkreisbüro von Gregor Gysi ist regelmäßig Ziel von Neonazi-Attacken.

 

Die demokratische Zivilgesellschaft mit dem "Bündnis für Demokratie und Toleranz" und vielen Antifa-Gruppen mobilisiert kontinuierlich gegen alle Versuche der Nazis unter Führung des neuen NPD-Chefs Sebastian Schmidtke, den öffentlichen Raum zu erobern. Umso befremdlicher war die Ankündigung der Polizei, der Demonstration den Weg durch die Brückenstraße zu verwehren, weil sich der NPD-Chef in seinen Grundrechten beeinträchtigt fühle. Erst kurz vor Beginn der Demonstration hat die Polizei den Weg frei gegeben. Die weltbekannte Nazi-Gegnerin Beate Klarsfeld, Präsidentschaftskandidatin der Linken, konnte zwar nicht selbst kommen, hat aber ein Grußwort an die Demonstrierenden gerichtet. Denn der Widerstand gegen die neuen und alten Nazis gehört noch immer zu den drängendsten Tagesaufgaben.

 

Nazis versuchen, Schöneweide zu ihrem Zentrum zu machen. Dagegen mobilisieren viele zivilgesellschaftliche Kräfte mit dem örtlichen Bündnis für Demokratie und Toleranz. Jetzt haben wir gegen die Nazi-Kneipe "Zum Henker" demonstriert. Mit dabei der Wahlkreisabgeordnete und Linksfraktionschef Gregor Gysi.

Mehrere hundert Leute waren am Freitag abend zum S-Bahnhof Schöneweide gekommen, um erneut gegen die Neonazi-Kneipe "Zum Henker" zu demonstrieren. Die existiert seit drei Jahren und wird immer mehr zum Zentrum der Nazi-Aktivitäten im Berliner Süden. Begrüßungen mit dem Hitergruß sind keine Seltenheit mehr. Das in der Brückenstraße gelegene Wahlkreisbüro von Gregor Gysi ist regelmäßig Ziel von Neonazi-Attacken.

Die demokratische Zivilgesellschaft mit dem "Bündnis für Demokratie und Toleranz" und vielen Antifa-Gruppen mobilisiert kontinuierlich gegen alle Versuche der Nazis unter Führung des neuen NPD-Chefs Sebastian Schmidtke, den öffentlichen Raum zu erobern. Umso befremdlicher war die Ankündigung der Polizei, der Demonstration den Weg durch die Brückenstraße zu verwehren, weil sich der NPD-Chef in seinen Grundrechten beeinträchtigt fühle. Erst kurz vor Beginn der Demonstration hat die Polizei den Weg frei gegeben. Die weltbekannte Nazi-Gegnerin Beate Klarsfeld, Präsidentschaftskandidatin der Linken, konnte zwar nicht selbst kommen, hat aber ein Grußwort an die Demonstrierenden gerichtet. Denn der Widerstand gegen die neuen und alten Nazis gehört noch immer zu den drängendsten Tagesaufgaben.