Erklärung des Bezirksvorstandes der LINKEN Treptow-Köpenick

Auch im Bundestagswahljahr 2013 soll Gregor Gysi erneut eine Stasi-Verstrickung angehängt werden – wie 1998, 2002, 2005, 2009. Pünktlich zur Bundestagswahl 2013 wird ihm nun in einer von der Springer-Presse losgetretenen Kampagne vorgeworfen, er habe in einer eidesstattlichen Versicherung eine Falschaussage getätigt.

Auch im Bundestagswahljahr 2013 soll Gregor Gysi erneut eine Stasi-Verstrickung angehängt werden – wie 1998, 2002, 2005, 2009. Pünktlich zur Bundestagswahl 2013 wird ihm nun in einer von der Springer-Presse losgetretenen Kampagne vorgeworfen, er habe in einer eidesstattlichen Versicherung eine Falschaussage getätigt.

Unser Abgeordneter Gregor Gysi ist mit überwältigender Mehrheit erneut zum Kandidaten im Wahlkreis Treptow-Köpenick gewählt worden und genießt unser volles Vertrauen.

Gregor Gysi hat seine Position zu den Vorwürfen dargelegt und die Behauptung der Falschaussage zurückgewiesen. Er wird, wie 1998, 2002, 2005 und 2009, in juristischen Auseinandersetzungen gewinnen.

Die Wählerinnen und Wähler in Treptow-Köpenick werden dieses Spiel, wie 2005 und 2009 durchschauen. Gerade die Springer-Presse, die sich bis heute weigert, Anzeigen der Partei DIE LINKE abzudrucken, will Vergessen machen, dass Gregor Gysi und DIE LINKE für

  • einen gesetzlichen Mindestlohn und gute Arbeit,
  • eine existenzsichernde Rente nicht erst ab 67 und Rentengerechtigkeit zwischen Ost und West,
  • bezahlbare Mieten,
  • transparente und von allen kontrollierte Kosten bei Energie und Wasser, der sog. zweiten Miete,

steht.

Dieser Versuch wird misslingen!

Wir stehen solidarisch an der Seite unseres Abgeordneten Gregor Gysi und werden in einem engagierten Wahlkampf auch diesen Versuch zurückweisen, Gregor Gysi und DIE LINKE zu marginalisieren.