DIE LINKE zur BVV im August (Kopie 1)

Regionales Entwicklungskonzept für die Ortsteile

Beleuchtung Fußweg zwischen Forum Köpenick und Hämmerlingstraße

Vorfahrt für den Schienenersatzverkehr

Regionales Entwicklungskonzept für die Ortsteile (gemeinsam mit der CDU)


Das Bezirksamt wird ersucht, ein ergänzendes regionales Entwicklungskonzept für die Ortsteile/Bezirksregionen zu erarbeiten, die nicht zum Betrachtungsraum („Airportkorridor“) des Regionalen Entwicklungskonzepts BER vom 29.5.2012 gehören.



Während die Entwicklung im sogenannten „Airportkorridor“ bereits genau beobachtet werden, sind jene Gebiete, die außerhalb dieses Betrachtungsraums liegen, weitgehend unterbeleuchtet. Vor allem negative Auswirkungen für diese Ortsteile und Bezirksregionen sollen erfasst und fachübergreifend analysiert werden. So können mögliche Probleme und Konfliktfelder frühzeitig erkannt und Lösungen erarbeitet werden. Ziel ist es, die Landschafts- und Kulturräume zu erhalten, zu gestalten und für die Bürgerinnen und Bürger nutzbar machen. „Die Attraktivität der Naherholungsgebiete muss unbedingt erhalten und ausgebaut werden“, fordert die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Petra Reichardt. Außerdem müsse dafür gesorgt werden, negative Auswirkungen für die Bevölkerung zu minimieren und die Menschen weiterhin an die Region zu binden.

 

Ansprechpartnerin:
Petra Reichardt

Wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der BVV Treptow-Köpenick


 

Beleuchtung Fußweg zwischen Forum Köpenick und Hämmerlingstraße


Das Bezirksamt wird ersucht, sich dafür einzusetzen, dass  der Fußweg zwischen dem Forum Köpenick und der Hämmerlingstraße entlang der Wuhle beleuchtet wird.

 

Besonders in der dunklen Jahreszeit ist der Fußweg zwischen dem Forum Köpenick und der Hämmerlingstraße aufgrund der schlechten Beleuchtung eine Gefahrenquelle. Der Fußweg entlang der Wuhle wird von vielen Bürgerinnen und Bürgern genutzt, um Einkäufe im Forum Köpenick zu tätigen oder den Weg zum Bahnhof abzukürzen. „Es braucht nur ein wenig Beleuchtung für mehr Sicherheit und bessere Nutzbarkeit“, resümiert die Bezirksverordnete Karin Kant (DIE LINKE). Für die Anwohnerinnen und Anwohner des angrenzenden Wohngebietes sei so die Erreichbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel und des Einkaufszentrum deutlich erleichtert und die Verletzungsgefahr minimiert.

Ansprechpartnerin:

Karin Kant


 

Vorfahrt für den Schienenersatzverkehr


Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich dafür einzusetzen, dass  dem Schienenersatzverkehr an der Kreuzung Vetschauer Allee/ Adlergestell ebenso wie der Straßenbahn, Vorfahrt gewährt wird.

An der Kreuzung Vetschauer Alle/ Adlergestell herrscht oft ein hohes Verkehrsaufkommen. Der mit Bussen organisierte Schienenersatzverkehr muss deshalb hier lange warten, bis er auf das Adlergestell einbiegen kann. Eine veränderte Vorfahrtsregelung soll den Bussen eine Fahrzeitverkürzung gewährleisten. „Der öffentliche Nahverkehr mit der Straßenbahn wird an dieser Stelle bereits bevorzugt. Der Bus könnte leicht in diese Regelung aufgenommen werden“, so Marina Borkenhagen, Sprecherin der Fraktion DIE LINKE für Umwelt- und Naturschutz, Grünflächen. Die Zeitersparnis würde zudem den Nutzerinnen und Nutzern des öffentlichen Nahverkehrs zu Gute kommen, die von dem Schienenersatzverkehr ohnehin oft gestresst seien, so Borkenhagen.

 Ansprechpartnerin

Marina Borkenhagen

Sprecherin der Fraktion DIE LINKE für Umwelt- und Naturschutz, Grünflächen